Denke und Handle - einige Gedanken...

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Ein Pferd mit Scheuklappen ist das beste Beispiel, aber auch ein Bild wie unten zeigt nur eine eingeschränkte Sicht.

Vielfach möchten wir etwas umsetzen und sehen es lediglich mit unseren Augen, unseren Gefühlen und unseren Interessen. Dabei übersehen wir vielleicht, dass durch einen anderen Blickwinkel dieses Projekt/Anliegen/Problem sich ganz anders darstellt. Vom nachfolgenden Bild habe ich mehrere Aufnahmen, jedoch zeigt das Zentrum der Linse auf einen anderen Hintergrund und beschert mir total unerschiedliche Wahrnehmungen. Dann benötige ich etwas Zeit, mich für ein Bild zu entscheiden.

Viele Jahre meines Lebens habe ich benötigt um zu realisieren, dass ich meine Einstellung verändern muss. So wie ich lange Zeit benötigte um über Neal Donald Walsch meinen vergifteten Glauben hinter mir zu lassen.
Manchmal scheuen wir uns vor steinigen Wegen wenn wir nicht wissen was uns erwartet und insbesondere auch dann, wenn wir bereits im Voraus auf Gefahren hingewiesen werden.

Immer wieder ertappe ich mich, dass ich bei irgendwas auch immer eine gewisse Erwartungshaltung habe. Ich beglückwünsche dich, wenn du darüber erhaben bist. Ich schaffe dies nicht.

Doch ist es wünschenswert und sinnvoll ohne Erwartungshaltung zu leben? Ist es nicht auch gesund, gewisse Erwartungen zu haben; sich darüber zu erfreuen wenn diese erfüllt werden oder etwas zerknirscht zu sein, wenn diese unterboten werden?

Es hat doch bisher alles so wunderbar funktioniert und nun wird wieder alles geändert! Warum kann es nicht so bleiben wie bisher?

Wir alle kennen dieses Gefühl. Wer bei der Post oder auch bei der Bank die Einzahlungen online tätigt, hat dies die letzten Jahre immer wieder erlebt. Und wenn die Post vom einen Ort zum anderen umzieht, ist die Parkplatz-Situation trotz neuem Standort auch nicht besser und mann muss eien Lösung finden.

Einmal mehr bin ich auf ein Facebook-Thema gestossen, wo es darum ging, einen Beitrag zu kopieren und in die eigene Chronik zu posten. Und dies mit dem Druck, dass dies ja eh nur gute Freunde tun und der grösste Teil sogenannter Freunde dem eh nicht nachkommen würde. Daraus könne man erkennen, wer die wirklichen Freund wären. Bei diesem Beitrag ging es um Krebserkrankung, also einem sehr ernst zu nehmenden Thema.
Jesus und die Krippe haben für mich irgendwie ausgedient. Auch wenn die Geschichte sehr rührend und herzerweichend ist, sie ist für mich in ihrem Glanz verblasst. Verwunderlich? Überhaupt nicht, denn ich sehe sie nicht mehr mit meinen Kinderaugen. Aber nicht nur deswegen. Für mich hat die Geschichte einen grossen Bezug zur Religion und zu ihren Zwängen. Und da ich mich davon lösen konnte, zeigen sich ganz andere Aspekte. Zudem sehe ich Jesus inzwischen als Vorbild mit wunderbaren Eigenschaften, von welchen ich gerne träume.
Sie ist wieder da, die Zeit des Kerzenlichtes. Obwohl ich sagen darf, dass bei uns das ganze Jahr über Kerzen ihren Schein und ihre Wärme verbreiten.
Meine Gedanken zu einem Glockenturm, welchen ich schon oft gesehen habe und unter welchem ich mit meiner lieben Frau schon viele Kerzen angezündet habe.

Ich erlebe es momentan auf allen Ebenen. Es verändert sich vieles um mich herum.

Aber auch bei mir sind berufliche Veränderungen angesagt. Nur weiss ich noch nicht, wohin es gehen soll, dass sich aber etwas verändern wird ist absolut klar.

Ist er nicht herrlich dieser Baum? Der Durchmesser des Stammes ist enorm. Wenn man ganz genau hinschaut, steht am Fuss des Baumes auf der linken Seite unser Sohn Marc-André.
Ich lerne eine Person kennen, sie gefällt mir und ich bin beeindruckt. Aus meiner Bekanntschaft vernehme ich später, dass diese Person gewisse Macken hat und überhaupt nicht so ist, wie sie mir gegenüber erschien. Die Beeinflussung sitzt und ich beginne zu zweifeln.
Seit der Rückkehr aus Thailand war es geschäftlich sehr ruhig. Manchmal liess ich mich hinreissen, mich beunruhigt zu fühlen, was ja bekanntlich noch mehr Unruhe stiftet. Es ist dann auch nicht einfach, über solche Dinge zu sprechen, denn ich könnte ja als Versager dastehen. Trotzdem habe ich irgendwann damit begonnen, mit einigen guten Kunden darüber zu sprechen und ich durfte feststellen, dass dadurch neue Ideen aber auch Aufträge generiert wurden. Und es fiel mir kein Zacke aus der Krone.

Zählt nicht auch bei vielen von uns der Kaffee zur "Ernährung"?

Beatrice ist die Tage aufgefallen, dass Lumira in ihrem Buch "Gesund und Jung durch richtige Ernährung" den Kaffee "als alles andere als gesund" bezeichnet. In der eben erschienenen Zeitschrift "PRAMAHAUS" ist ein Buchtipp zu finden: "Gesund mit Kaffee" von Dr. Malte Rubach. Eines der Themen soll den Kaffee als "Belebend und vorbeugend" beschreiben. Und Wolf-Dieter Storl bezeichnet in seinem Buch "Das Herz und seine heilenden Pflanzen" den Kaffee als eine der neueren Herzpflanzen.

Eben habe ich um die 1300 Bilder von unseren Ferien in Thailand für zwei Fotobücher gesichtet, aussortiert und ins Fotoalbum eingefügt. Die Bestellung der Fotobücher ist aufgegeben und wir freuen uns, die Bilder dann auch weiterzeigen und unsere Eindrücke erzählen zu dürfen. Damit auch möglichst viel in Erinnerung bleibt, habe ich 15 A4-Seiten Tagebuch geführt, welche dann separat durchgelesen werden können.
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