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Genauso verhält es sich mit den Werten, welche einem Kind von Beginn weg mitgegeben werden. Wenn wir das Positive vorleben, erscheint dies dem Nachwuchs als selbstverständlich. Mir konnte diese Möglichkeit in der Familie nicht geboten werden und ich denke, dass ich vieles einfacher gehabt hätte. Zu meinem Glück fand mein Freizeitleben als Kind zu einem grossen Teil in einer Jugendorganisation statt, wo ich das Manko zu einem guten Teil wettmachen konnte.
Die Schulzeit bleibt mir bis heute in schlechter Erinnerung. Es ist noch nicht lange her, als meine Frau und ich am Schulhaus vorbeigingen und an unsere Enkel dachten, welche schon bald einmal in diesen Gebäuden ein- und ausgehen würden.
Beinahe gleichzeitig teilten wir einander unsere Gedanken mit, dass wir beide froh sind, diese Schuljahre nicht noch einmal durchleben zu müssen.
Ich war nie ein guter Schüler und besuchte gar die zweite und dritte Primarklasse je zwei Mal. Doch diese beiden zusätzlichen Jahre haben mir weder die Freude noch den Sinn am Lernen aufgezeigt.
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Einfacher gesagt als getan, doch mit dem konsequenten Anwenden des Coué-Spruchs «es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser» und dadurch dem Umprogrammieren unseres oft negativen Unterbewusstseins und der vielen falsch liegenden Glaubenssätze, wird es uns viel einfacher fallen, in einem positiven Fluss zu leben. Unser ganzes Leben ist gezeichnet von einer Wellenlinie. Einmal befinden wir uns ganz oben, das andere Mal ganz unten. Doch ich bin der Ansicht, dass es drei verschieden angeordnete Wellen im neutralen, hohen und tiefen Bereich gibt. Es ist durchwegs möglich, für eine längere Zeit in einem der drei Bereiche zu verweilen. Und mit einer längeren Zeit meine ich nicht Stunden oder Tage, sondern auch mehrere Monate oder gar Jahre. Bei impulsiven und sehr empfindsamen Menschen ist es auch denkbar, innert kürzester Zeit von ganz unten nach ganz oben oder umgekehrt zu gelangen.
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Text: Urs Gamper, Präsident Verein Coué Schweiz
Geschrieben für die Zeitschrift 'inspiration'
Bereits 1670 fanden in London die ersten Versuche für ein Telefon statt. Es dauerte aber beinahe noch 170 Jahre und zwar bis 1837, bis die Entwicklung des Telefons so richtig Fahrt aufnahm. In der Schweiz wurde 1877 die erste Telefonverbindung zwischen Bern und Interlaken getestet. 1880 wurde das erste Telefonnetz in Zürich eingerichtet und kurz darauf entstand auch das erste Telefonverzeichnis mit 141 Teilnehmenden. Es ist kaum zu glauben, dass erst vor 15 Jahren mit dem iPhone das erste richtige Handy vertrieben wurde. Über 100 Jahre dauerte es vom ersten kleinen Telefonnetz bis zum Beginn des weltumspannenden mobilen Telefonnetzes. Lediglich 15 Jahre sind seither vergangen und wir können uns das Leben ohne Handy beinahe nicht mehr vorstellen.
Corona ist noch allgegenwärtig, wird aber durch die Ereignisse im Osten in den Hintergrund gerückt. Der Wandel von einem Ereignis zum anderen bestimmt unser Leben verursacht durch diese enorme Veränderung in der Kommunikation. Auf der anderen Seite der Erde geschieht etwas, schon Stunden oder gar Minuten danach werden wir mit dem Ereignis berieselt. Und genau diese Tatsache, dass wir immer aktuell informiert sind, fordert uns heraus, auch unser Verhalten zu ändern.
Text: Urs Gamper, Präsident Verein Coué Schweiz
Ich habe immer gehört, dass die Seele beim Tod aus dem Körper steigt. Ist das ein Märchen oder ist dem wirklich so? In meiner Vorstellung zu diesem Thema sehe ich ein kleines «Lichtwesen », das ich in meiner hohlen Hand trage und es mit einem kleinen Staubwedel reinige sowie mit einem feinen Duft bespraye. Tja, aber ich denke, dass ich da komplett auf dem Holzweg bin. So habe ich nun erst einmal «swisscows. ch» bemüht um etwas mehr über unsere Seele zu erfahren. Und dass der Begriff «Seele» oft und viel beschäftigt, zeigt uns die Anzahl von über 65 Millionen gefundenen Resultaten.
Die Enzyklopädie Wikipedia erklärt die Seele so: Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in denen er vorkommt. Im heutigen Sprachgebrauch ist oft die Gesamtheit aller Gefühlsregungen und geistigen Vorgänge beim Menschen gemeint.
Psyche – dies bedeutet auf Altgriechisch schlicht «Atem». Naja, wenn ich den eigenen Atem auf meinem Arm spüre, fühle ich meist etwas Angenehmes, Wohltuendes. So passt es doch wieder mit der zweiten Erklärung zusammen. Doch wenn die Seele auch das Denken eines Menschen ausmacht, gibt es dann auch gute und schlechte Seelen? Alles Fragen, welche im ersten Moment suspekt erscheinen. Doch je länger ich mich mit dem Thema auseinandersetze, wird mir vieles klarer. Es geht da also um mein Fühlen und Denken sowie um meine Empfindungen, also meine ganz tiefe Grundeinstellung, mein «ICH». Wie ist die Gefühlslage meines «ICH»? Braucht dieses eine Auffrischung, eine Erneuerung oder ist es gar verletzt? Vielleicht fühlt sich alles gut an und ich weiss gar nicht, was ich wie verbessern könnte.
Dieser und viele weitere Artikel sind in der Zeitschrift 'inspiration' vom Verein Coué Schweiz zu lesen. Lass dich inspirieren mit einem Jahresabo (6 Ausgaben per Post) oder eine PDF-Ausgabe (CHF 8.00).
In diesen Momenten hilft eine gute Portion Selbstliebe, keinen emotionalen Schaden zu nehmen. Warum?
Weil Selbstliebe uns vor Selbstvorwürfen, seelischen Verletzungen und Minderwertigkeitsgefühlen schützt.
...Aus dem Lebensfreudekalender...
... aus dem ein riesiger Baum erwächst; sie ist aber der Ursprung für die sichtbaren Veränderungen im Leben des Menschen. "
Leo Tolstoi (https://www.leotolstoi.de)
Löse diese mentale Begrenzung, um die Energie zu spüren, die für dich bestimmt ist. (Anita Moorjani)
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Jeden Morgen nach dem Erwachen und jeden Abend vor dem Einschlafen soll man die Augen schliessen, ohne die Aufmerksamkeit auf das zu richten, was man sagt, und ziemlich laut, um seine eigenen Worte zu hören, den folgenden Satz etwa 20 Mal wiederholen, indem man an einer Schnur/Kette zwanzig abzählt: "Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser".
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wenn wir traurige, finstere oder quälende Vorstellungen, Sorgen, Ängste oder Phobien haben und uns dann einreden, dass die Schmerzen nach und nach verschwinden, dass unsere Organe allmählich wieder besser arbeiten und dass auch unsere traurigen, finsteren und quälenden Vorstellungen, Sorgen, Ängste und Phobien mit der Zeit weggehen, so werden wir dieses Ergebnis erzielen, weil es im Bereich es Möglichen liegt.
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Wird sie richtig angewendet, führt sie immer zu guten - und zum Teil überraschenden - Ergebnissen. Wird sie falsch betrieben, führt sie unweigerlich zu schlechten Resultaten und zwar in der Hinsicht, dass sie körperliche wie seelische Auswirkungen haben kann.
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Unsere Träume sind Autosuggestionen; sie sind das Produkt unseres Unbewussten, und alles, was wir sagen, alles, was wir den Tag über tun, wird ebenfalls von Autosuggestionen bestimmt, die bist zu dem Tage unbewusst sind, an dem wir sie uns bewusst machen.
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Zeichnet sich Vornehmheit der Seele nicht zuerst durch Ruhe aus?
Unzweifelhaft!
Ist ein Weiser sich nicht jederzeit seiner Selbst bewusst und von der Besessenheit frei? Gewiss! Und ist es nicht unser Aller Aufgabe, weiser zu werden, reifer und vollkommener? Natürlich!
Wäre es dann nicht unsere erste Aufgabe, mit der bisherigen unsteten und rastlosen Manier, unser Leben zu verbringen - oder richtiger, zu vertun - Schluss zu machen? Sicherlich!
Aus der Zeitschrift 'inspiration 2021-6" vom Verein Coué Schweiz, welche hier als PDF erworben werden kann.
Zum Teil habe ich sie fotografiert, viele lassen sich aber nicht über ein Handy ablichten. Inzwischen habe ich über viele Jahre hinweg eine grosse Ansammlung von solchen Momenten, welche mehrheitlich in der Natur entstanden sind. Und wenn ich jeweils wieder auf der Suche nach einem Bild für einen Beitrag bin, erinnere ich mich vielfach an die einzigartigen Eindrücke. Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr euch auch an ganz viele tolle Momente erinnern könnt. Insbesondere dann, wenn es um eure Gemütslage nicht zum besten steht. Dies ist eine einfache Methode, mit welcher wir uns aufbauen können.
Dazu muss man ganz einfach lernen, bewusst und richtig ein Werkzeug einzusetzen, das jeder von uns seit seiner Geburt besitzt, seit jenem Tag zu nutzen begann und sein ganzes Leben lang, Tag und Nacht, bis zu seinem letzten Atemzug weiter nutzt, und dies, ohne es zu wissen. Dieses Werkzeug ist nichts anderes als die Autosuggestion, die man wie folgt definieren kann: der Vorgang, durch den man sich selbst eine Vorstellung in den Kopf setzt.
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Denn wenn du keine wirklichen Krankheiten hast, beschwörst du mit Gewalt welche herauf.
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Allmählich lässt dein Unbewusstes auch die Ursache verschwinden, wenn dies möglich ist. Die Worte "ich würde gern" ziehen immer "aber ich kann nicht" nach sich. Also:
"Ich werde und ich kann"!
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Es gibt viele Möglichkeiten, unsere Gedanken zu beeinflussen. Wenn wir mit einem Problem beschäftigt sind, dessen Lösung nicht ganz so einfach ist, können wir uns zusätzlich mit guten Gedanken unterstützen und lenken. Es lohnt sich aber ganz allgemein, sich täglich mit guten Worten aufzubauen.
Schon eine sehr lange Zeit spüle ich mir am Mogen unmittelbar nach dem Aufstehen mit Salzwasser die Nase. Dies hilft mir in doppelter Hinsicht:
Ich habe Glück, ich habe Mut, ich bin gesund, es geht mir gut
Ich habe Glück, ich habe Mut, ich bin gesund, es geht mir gut
Es fügt sich alles wunderbar, dies ist mir einfach klar
Es fügt sich alles wunderbar, dies ist mir sonnenklar
Ich bin reich, ich bin in jeder Hinsicht reich
Geld zirkuliert auf wunderbare Weise
in meinem Leben.
Dies ist in eine Melodie eingebettet, welche ich gedanklich - aber auch je nach Stimmung und dann natürlich vor oder nach der Nasendusche ;-) lautstark - vor mich hin singe. Viele mögen es nun als Blödsinn abtun, aber es geht mir wirklich in jeder Hinsicht gut. Schwankungen gibt es immer, doch es spielt eine grosse Rolle auf welcher Bewusstseinsebene wir uns befinden.
Mehr zu unser Gedankenkraft findest du hier.
Von Kindheit an habe ich gelernt, mich nach Gott oder gewissen Autoritätspersonen wie Lehrer oder Pfarrer zu richten. Jederzeit hatte ich im Hinterkopf, dass alle meine Wünsche, meine Wehleiden, mein Gück oder mein Schicksal nur von Gott oder gewissen "privilegierten" Personen ausgehen würde. Erst mit gut 50 Jahren wurde mir zuteil, dass wir unser Leben selbst in der Hand haben.
Mit der Ausbildung zum Autosuggestions-Trainer nach der Mehode Coué beim Verein Coué Schweiz im November 2019 erhielt ich noch einen zusätzlichen Ansporn, mich mit der Kraft unserer eigener Gedanken zu beschäftigen.
Mit bewusster Autosuggestion und praktischen Anwendungen für Erwachsene und Kinder, eine gesunde und entspannte Lebensqualität "in jeder Hinsicht" zu erlangen.
Gleich zur Kernaussage
Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser.
Erklärungen zu diesem Satz (Abgeleitet aus dem "Handbuch der Coué Mehtode" von Giammario Trippolini.):
Es ist sinnvoll, diese Kernaussage mindestens ein Mal täglich (am Morgen unmittelbar nach dem Erwachen oder am Abend vor dem Einschlafen) 20x hintereinander aufzusagen. Ich bin der Ansicht, dass diese zwei, drei Minuten gut investierte Zeit ist, denn so beeinflussen wir unser Leben mit der Kraft unserer Gedanken.
Zwei Beispiele um die Kraft der Gedanken vor Augen zu führen:
Gerne beraten wir Sie in Einzelsitzungen oder auch telefonisch (nach Anmeldung). Sei dies im Zusammenhang mit Beschwerden, Zielen welche Sie erreichen wollen oder ganz allgemein durch die Verbesserung Ihrer Lebensumstände. Sie erhalten von uns Tipps zu Vorgehensweisen und wir üben gemeinsam das Anpassen von Glaubenssätzen usw..
Kosten: Nach eigenem Ermessen.
Bremgarten von der Fussgängerbrücke her
Ganz besonders freuten wir uns über Christian, welchen wir so glücklich und ausgelassen noch nie erleben durften. Er und seine Frau Manuela haben uns ja bereits vor bald zwei Jahren unseren Enkel Liam geschenkt. Und wir haben einmal mehr erfahren dürfen, wie die Beiden mit Leib und Seele ein Paar und sehr glückliche Eltern sind, aber auch ganz bewusst darauf achten, dass sie ihre Freude und Kraft für das Gemeinsame behalten.
So geniessen beide zwischendurch ihr Leben ohne den Lebenspartner unter Freunden aus Zeiten, wo sie sich noch nicht kannten. Getrennte Kurzferien gehören zu ihrem Leben wie Familienferien. Sie besitzen das nötige gegenseitige Vertrauen und Wissen, dass ihre Liebe dadurch nur noch stärker wird.
Heute können wir nicht wissen, was in 10 oder 20 Jahren ist. Doch momentan haben wir wirklich ein sehr, sehr gutes Gefühl und geniessen jede Minute mit dieser Familie oder auch alleine mit Liam.
Danke liebes Leben, dass es uns dieses Wochenende so gut ergangen ist und wir uns auf viele weitere wunderschöne gemeinsame Zeiten freuen dürfen!
Hochzeitsherz mit Basilikum und Dill
Ich hätte nie gedacht, dass Freiwilligenarbeit herausfordernder als mein Geschäftsumfeld sein könnte. Doch sobald es um Materielles oder eben um Finanzen geht, scheiden sich die Geister. Es ist allen Geschäftspartnern klar, dass gute Arbeit/Software nicht umsonst zu erhalten ist. Hier wird aber vielfach die Meinung vertreten, dass nicht nur die Arbeit freiwillig sein soll.
Übrigens: Wenn du dich über KISS informieren möchtest, habe ich hier noch Links: www.kiss-zeit.ch (CH), www.kiss-aargau.ch (Förderverein Aargau) oder www.kiss-reusstal-mutschellen.ch (regionale Genossenschaft).
Informationsveranstaltung an einem KISS-Kafi in Stein (AG)
Dieser Baum ist von oben bis unten gespalten. Trotzdem lebt er. Man sieht es hier zwar nicht genau, aber die Äste sind leicht grün und haben junge Triebe. Es bringt nichts danach zu fragen, weshalb er gespalten ist - dieses Wissen bleibt wohl nur ihm vorbehalten. Aber genau so ist es doch auch in unserem Leben. Oft fühlen wir uns gespalten: Wir wissen nicht, ob wir nun lieber das eine oder das andere bevorzugen oder ob unsere Gefühle nun dem einen oder anderen zusprechen sollten. Auch mit unserem Glauben verhält es sich so. Was soll ich nun glauben - was stimmt für mich? Doch trotz Spaltung kann Leben, Kraft und Freude daraus entstehen. Zum Teil über Umwege, aber trotzdem stetig und einfach wunderbar.
Unsere Bäume, die Sträucher und Pflanzen wie auch der Wind, das Plätschern des Baches oder das Vorbeiziehen der Wolken sind die Sprache Gottes. Werden wir ruhig und hören wir diesem Gespräch einfach zu.
Bei einer Wanderung von der Staffelegg nach Brugg im Wald entdeckt. Blitzschlag oder sonst irgendetwas? Der Baum lebt trotz tiefer Spaltung.
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Sekte ist eine Bezeichnung für eine religiöse, philosophische oder politische Richtung und ihre Anhängerschaft. Die Bezeichnung bezieht sich auf Gruppierungen, die sich durch ihre Lehre oder ihren Ritus von vorherrschenden Überzeugungen unterscheiden und oft im Konflikt mit ihnen stehen.
In erster Linie steht Sekte für eine von einer Mutterreligion abgespaltene religiöse Gemeinschaft. Der ursprünglich wertneutrale Ausdruck hat aufgrund seiner Geschichte und Prägung durch den kirchlichen Sprachgebrauch einen meist abwertenden Charakter erhalten und wird seit den 1960er Jahren verstärkt in negativem Sinn verwendet.
In der modernen Religionswissenschaft und Soziologie werden statt des Begriffs Sekte neutrale, nicht wertende Bezeichnungen wie „religiöse Sondergemeinschaft“, „neureligiöse Gemeinschaft“ oder „neue religiöse Bewegung“ verwendet.
Und hier dann gleich noch das PDf der infosekta über die Anastasia-Bewegung.
Nun also - da müsste ich ja direkt betroffen sein! Denn ich denke schon lange nicht mehr "herkömmlich". Und ich muss aufpassen, dass unsere Gesprächsrunde nicht auf einmal noch als sektirisch bezeichnet wird. ;-) Aber spielt das heute überhaupt noch eine Rolle? Haben "Esoterik" und "Spiritualität" im Volksmund nicht auch schon den bitteren Nachgeschmack wie z.B. "Sekte"?
Beim ersten Buch von Neal Donald Walsch erfuhr ich eine gewaltige Erleichterung. Viele alte und belastende Glaubenseinstellungen wurden mir genommen. Ich fühlte mich sehr befreit. Natürlich ist dies auch heute noch so. Im Gegenteil - ich fühle mich immer offener.
Aber nun kommen neue Erfahrungen hinzu, welche alles bisher Dagewesene überbieten. Und das braucht eine gehörige Portion an Vertrauen und an gesundem Menschenverstand. So freue ich mich immer wieder auf unsere Gesprächsrunden, wo solche Gedanken ohne Hemmungen geteilt werden können. Ich bin immer wieder gespannt, was andere davon denken und welche Erfahrungen sie gemacht haben.
Fazit: Egal was ich lese oder tue - alles hinterlässt unterschiedliche Informationen und Empfindungen. Ob ich nun Bücher von Neal Donald Walsch, von Christina von Dreien oder über Anastasia etc. lese, es wird immer positive und negative Stimmen geben. Es gibt immer Leute, welche durch Extremes alles in Verruf und ins Unlicht bringen, durch ihre Ansichten Sonne oder Wolken entstehen lassen. Ganz zuletzt muss jeder Mensch selber bestimmen, was für ihn stimmig ist.
Thematisch ähnliche Beiträge von mir:
Die eine Seele entscheidet sich, zu erleben wie es ist, mit 10 Jahre bei einem Autounfall das Leben zu verlieren. Die andere Seele entscheidet sich, mit 9 Jahren die Mutter zu verlieren. Und so weiter.
Wenn wir es aus dieser Sicht betrachten, existiert keine Ungerechtigkeit. Denn jede Seele hat entschieden sich auf solche Dinge einzulassen. Unser Problem ist nur, dass wir dies nicht mehr wissen.
Sind dies absurde Gedanken? Ich persönlich kann mir sehr gut vorstellen, dass es so ist. Sollte ich also mit meinem Schicksal unzufrieden sein, ist es doch ein Trost, dass ich dieses selbst gewählt habe. Es steht mir dann frei, mich über mich selbst zu ärgern.
Am vergangenen Mittwoch in der Bahn zwischen Zürich und Lachen.
Während der Wanderung, dem gemeinsamen Kochen, Abendessen und beim Beisammensein gab es genügend Möglichkeiten, sich wirklich über Gott und die Welt zu unterhalten.
Es gibt also viele Möglichkeiten, wie man sich über tiefgreifende Themen unterhalten kann. Und live-acts.ch bietet hier Hand, dass solche Erlebenisse entstehen können.
Die untere Dägelsberghütte tief eingeschneit und bei Mondschein
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Ich stelle fest, dass es mich schnell langweilte und ich wohl nächstes Jahr diesem Trend am liebsten nicht folgen möchte. Doch bist dahin vergehen ja wieder einige Monate. Aber wie oben festgestellt - kaum ist diese Zeit vorbei, befindet sie sich schon wieder vor mir und ich bald wieder mitten im Weihnachtsmarkt.
Und unter dem Jahr folge ich dem Trend, während meiner Zug- oder Busfahrt ebenfalls - wie fast alle anderen auch - ins Handy zu glotzen. Nach der Fahrt ärgere ich mich, weil ich es nicht genossen habe, unter fremden Leuten zu sein, diese zu beobachten und meine Erkenntnisse aus den Begegnungen und Situationen zu ziehen. Zu Hause bin ich dann zwar nicht mit dem Handy aber mit dem PC vor dem Gesicht und habe keine Möglichkeit, andere Situationen zu erleben. Also habe ich meine Gelegenheit verpasst, weil ich dem allgemein üblichen Trend folgte.
So weiss ich nun, dass ich diesem Trend des Handys während meiner Reisen entziehen und mich an den Beobachtungen, Begegnungen und auch der Landschaft hingeben sollte. Denn es gibt so vieles, was ich da verpassen könnte.
Für einmal kein Bild von mir - es sträuben sich mir die Haare....
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Das sollte doch irgendwie bereits Motivation genug sein? Aber warum ist es dann bei solchem Wetter in der Wohnung kühler, auich wenn das Thermometer die gleiche Themperatur anzeigt wie gestern bei schönem Wetter? Ich muss mir einen Pullover anziehen - aber ich habe ja die Winterkleider noch nicht runtergeholt!
Ich fühle also irgendwie anders. Wie kriege ich es hin, mich trotzdem bei guter Laune zu halten und die Tristesse hinter mir zu lassen? So müssen wir alle unsere eigenen Wege finden und Ratschläge nützen nur, wenn wir auch in der dazu notwendigen Stimmung sind, diese zu empfangen.
Erlauben wir uns also einfach auch ab und zu einmal, solche Gedanken und Gefühle zuzulassen. Denn sonst könnten wir ja gar nie mehr ein richtiges Hoch erleben.
Als wir am Sonntag aus dem Haus gingen, regnete es. Am Pfäffikersee angekommen, lachte uns die Sonne entgegen und begleitete uns auf der Wanderung um den See.
Und wenn du alleine bist oder dich so fühlst, getraue dich an andere Teilnehmende aus der Gruppe zu gelangen. Ich bin der Ansicht, dass die Gesprächsrunde ein Teil unserer Gemeinschaft ist. Ein anderer Teil darf aber auch ohne weiteres darin bestehen, sich individuell und persönlich zu verbinden. Gemeinsam fällt es leichter, dran zu bleiben.
Die Natur macht es uns vor. Wenn wir einfach alles so belassen wie es die Pflanzenwelt möchte, befinden wir uns irgendwann in einem Dickicht und wissen uns nicht mehr zu wehren. Unser Blick in die Ferne ist eingeschränkt, der Sonnenschein wird uns genommen und es gedeiht nur noch, was ohne Sonne wachsen und bestehen kann. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig Massnahmen zu ergreifen.
Und auch hier verhält es sich gleich: Wenn wir zeitnah die Sträucher zurückschneiden, gibt es weniger Arbeit und wir fühlen uns wohl. Wenn wir einfach alles wachsen lassen, schlägt es mit der Zeit auf das Gemüt. Sobald dann aber der Kehr gemacht ist, stellt sich eine unglaubliche Erleichterung und Freude ein. Wie immer, hat alles zwei Seiten. Welche Seite du bevorzugst, ist dir überlassen.
Ui isch das en Chrampf gsii. Aber es hät sich glohnt. Und ich fühl mich wunderbar befreit.
So setzte ich mich hin, nahm den Tagi vor mich hin und begann frei von der Leber weg zu schreiben. Bald schon aber bemerkte ich, dass es gar nicht so leicht war, in meinen Empfinden das Richtige zu schreiben, damit es auch wirklich - im Gegensatz zum Tagi - einen lesenswerten Inhalt hatte. Vorwürfe wollte ich keine schreiben, viel mehr einfach meine Empfindungen. Doch nun musste ich feststellen, dass dies meine Empfindungen sind und ich nicht erwarten kann, dass Lesende evtl. auch so denken.
Nach drei Anläufen zu unterschiedlichen Tageszeiten, stellte ich mein Vorhaben ein. Wenn ich so viel Mühe habe etwas zu schreiben, wie soll es ein wirklicher Schreiberling fertig bringen, welcher über eine Veranstaltung berichten muss, die ihm vermutlich überhaupt nicht zusagt?
Also - ich verwende den Senf besser zum kochen und hoffe, dass mir dann das Essen gut schmeckt.
Um nun ein passendes Bild zu diesem Text zu senden, hätte ich einfach kurz ein tolles Senfglas fotografieren können. Doch ich ziehe es vor, ein Bild von meinem Enkel zu senden, mit welchem ich heute wieder einige wunderbare Stunden verbringen durfte.
Liam - mein Enke zum Knuddeln
Gerade gestern Nachmittag und heute Morgen liess ich mich wieder einmal etwas einschüchtern. Doch dann tauchte ich wieder ein in die Gedanken von Neal Donald Walsch und Christina von Dreien. Schon nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass ich mich wieder aufgehoben fühlte. Wenn ich also meine Existenzangst nähre, wird sie immer stärker und es trifft auch so ein. Wenn ich mir aber bewusst bin, dass ich mit meinen Gedanken sehr viel bewegen und mit einer anderen Denkweise meine Zukunft selbst bestimmen kann, wird alles viel einfacher.
Und es ist in der Tat so, dass ich schon vor mehr als einem Jahr so richtig Angst hatte, nicht mehr genug zu verdienen. Heute weiss ich nicht, wie wir über die Runden gekommen sind, doch es geht uns ausgzeichnet, obwohl kaum Aufträge reingekommen sind. Denn ein erweitertes Denken eröffnet neue Quellen und erleichtert das Leben ungemein.
Für mich bedeutet dies aber immer wieder denselben Rhytmus: Wenn ich beginne Zweifel oder Ängste zu haben, vertiefe ich mich in die Hörbücher und es geht mir gleich wieder total gut. Und das Leben zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Einfach nur toll!
Ich glaube aber, dass es Menschen in der Mehrdimensionalität viel einfacher haben, weil sie die Zusammenhänge haben, welche uns fehlen. Die Seele ist da wichtiger Bestandteil des Lebens. Wir haben dies verlernt bzw. mögen uns nicht daran erinnern, was unsere Seele möchte.
Ich bin zutiefst dankbar, für diese beiden Bücher von Bernatette von Dreien bzw. Christina und bin mir ganz sicher, dass sich die nächste Zeit viel bewegen wird. Und ich freue mich auf unsere weiteren Gesprächsrunden, welche durch diese neuen Gedanken wieder viel neuen Gesprächsstoff bieten.
Übrigens: Wir haben eben das Hörbuch von Gespräche mit Gott Band II aus der Buchhandlung geholt. Ich persönlich geniesse es, wenn ich einfach zuhören kann. Das Buch habe ich zwar gelesen, doch nun geht es ans Vertiefen. Es hat ja auch viele Verbindungen zu den Aussagen von Christina.
Wolken in speziellem Licht teilen uns wohl am ehesten bildliche Gedanken zu unserer Seele mit. Hier ein Bild von vergangener Woche, als wir in der Bahn vom Mutschellen nach Zufikon sassen.
Weshalb sagen meine Frau und ich schon lange, dass wir mindestens 120 Jahr alt werden? Erst vor einem halben Jahr sagte ich, dass es mindestens 130 Jahre würden.
Ja und dann sind da die vielen - für uns normalen 3D-Menschen - unsichtbaren Raumschiffe und Wesen, welche unsere Erde umgeben und beobachten, wie sie sich in die 5 Dimension bewegt. Und das einmalige und einzigartige Geschenk, dass wir bei dieser Wandlung in physischen Körpern in die fünfte Dimension übetreten dürfen. Seit dem Jahre 2000 soll es ganz viele Geburten geben, welche Inkarnationen aus anderen Galaxien sind. Angeblich, weil sie die Ereignisse auf unserem Planeten miterleben möchten. Diese Lichtwesen sollen bewirken, dass die Unlichter ihre Kraft verlieren bzw. keine Macht mehr ausüben können und der angestrebte Prozess möglichst bald erfolgen kann.
Das tönt doch schon alles sehr utopisch und ich frage mich, was dieses Mädchen Christina von Dreien da für eigenartige Dinge erzählt. Woher hat sie das mit Ihren jungen Jahren?
Aber - ihr werdet mich nun vielleicht für irrwitzig halten - ich glaube ihr. Weshalb sollte ich einem Trump, einem Erdogan, einem Putin, einem Pfarrer oder Guru glauben und weshalb nicht Christina?
Ich denke, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Was meine Mitmenschen für eine Meinung über mich haben, interessiert mich eigentlich wenig. Hauptsache, wir verbessern unsere Welt, die Umwelt und unsere Gedankenwelt. Du denkst und machst das Deinige - ich das Meinige. Ich lebe mit deiner Meinung und lässt mich mit meiner leben. Wir beide entnehmen das Gute und setzen dies unabhängig für unser Wohlbefinden ein.
Ich freue mich auf das, was da kommt.
Die bisher erschienenen Hörbücher von Bernadette Meier von Dreien über das Leben mit Ihren Kindern.
Nun bin ich voller Tatendrang. Mein Herz fühlt sich voll und ich möchte es in die ganze Welt hinaustragen. Auch wenn ich noch viele Dinge nicht verstehe und vor allem das zweite Hörbuch sicher noch einige Male durchgehen muss, fühlt sich die Botschaft von Christina sehr gut an.
Natürlich habe ich mich nun auf die Wege gemacht um zu schauen, was die Welt so über Christina berichtet. Es erstaunt mich nicht, dass sie - und insbesondere auch ihre Mutter - auf kritische Stimmen stösst. Denn das was Christina berichtete, ist keine leichte Kost und vor allem für Leute schwer zu verdauen, welche ihr ganzes Leben kirchentreu waren und streng gläubig sind. Diese Leute sind es gewohnt, an der Hand genommen zu werden und deshalb schnell einmal überfordert, wenn sie in Freiheit denken dürfen und sollten. Sie verstehen nicht, weshalb sie nun urplötzlich ihr Leben selbst in die Hand nehmen dürfen, ohne gewisse Vorschriften von der Kirche zu erhalten. Und erst recht nicht, wenn sie sich nicht mehr sündig fühlen müssen. Es steht mir nicht zu, hier zu urteilen und ich möchte dies auch ganz klar von mir halten.
Jeder Mensch soll seine eigene Meinung haben und diese mit guten Aspekten aufbauen und erweitern. Doch wenn ich Urteile über die Mutter lese, welche von Personen kommen, die garantiert kein Buch von ihr gelesen haben, aber ganz schnell bereit sind, vernichtende Kritiken abzugeben, bedaure ich dies sehr. Es ist halt schon so, dass in Blogs schnell einmal nicht fundierte Kommentare geschrieben werden, ohne erst das Wissen darüber zu vertiefen.
Mich freuen aber vor allem die vielen wunderbaren Kommentare von Lesenden, welche sich in Dankbarkeit und voller Freude äussern. Sollen sich doch diejenigen an Christine erfreuen, welche sich angesprochen fühlen und alle anderen dürfen auch ihre Freude an ihrem weiteren Dasein haben.
Ich für meinen Teil werde dran bleiben und versuchen, auch in meinen - doch schon etwas fortgerschritteneren Jahren - mein Bewusstsein zu erweitern. Mein Ziel ist es, mich zu bewegen, das Licht zu erfahren und viel Liebe sowie friedliche Botschaften in die Welt zu senden.
Danke, dass du dies gelesen hast. Und wenn du Lust hast, komm doch einmal zu einer Gesprächsrunde, ruf mich an oder schreibe mir.
Wenn du dich selbst wirklich liebst, ziehst du alles an, was zu dir gehört. Das Gestzt der Anziehungskraft wird dann automatisch wirken und verhilft, auch deine Angstgedanken zu lieben. Akzeptiere dich wie du bist - auch mit deinen Ängsten oder negativen Gedanken, verschwende dafür aber keine Energie.
Einige Notizen, welche ich am vergangenen Wochenende beim Seminar von Anita Moorjani gemacht habe. Vielleicht helfen sie dir auch etwas weiter.
Das Bild unten hat zwar keinen Zusammenhang mit dem Seminar, doch es erfreut unser Herz und weckt den Sinn für unsere Natur.
Rose in unserem Garten
Der Bau ist eine Fleissarbeit und eine rechte Herausforderung. Dies nicht nur hinsichtlich Ausdauer im Steinbruch mit dem Zuschneiden von Schneeblöcken, sondern auch mit dem minuziös richtigen Vorgehen beim Anreihen der Steine, damit das IGLU nicht zusammenfällt und auch schön aussieht.
Es ist uns wiederum gelungen und wir haben dies auch gefeiert. Da ich vom letzten Mal her wusste, dass die Nacht nicht gerade warm sein würde, habe ich mir eine spezielle Matte besorgt, damit ich weniger frieren würde. Einen guten Schlafsack hatte ich schon. Und so habe ich mich auch recht auf die Nacht gefreut. Doch schon nach knapp drei Stunden kroch die Kälte durch diese Matte hindurch und lies mich ziemlich schlottern. Ich habe gefroren wie ein Schlosshund, obwohl ich mich gut ausgerüstet hatte. Mit einigen Tricklein habe ich es dann geschafft, die Nacht doch einigermassen über die Runden zu bringen.
Am Samstag genossen wir einen wolkenlosen Tag. Bereits um 8 Uhr konnte die Jacke ausgezogen werden und die kalte Nacht war schnell vergessen. Allerdings merkte ich an meinen Gliedern, dass der Vortag mit dem Aufbau und auch der Schneeschuhwanderung mit schwerem Gepäck Spuren hinterlassen hatte. Als ich am Samstag dann irgendwann nach Hause kam, war der Schlosshund hundemüde.
Es war irgendwie eine Tortur. Doch ich weiss, dass ich bald ein schönes Fotobuch erhalten und ich mich dann grösstenteils nur noch an die guten Momente erinnern werde. Ich finde es toll, dass weniger schöne Momente irgendwann einfach in Vergessenheit geraten und das Licht, die Sonne, der tiefe Schnee, die verschneiten Bäume, die tolle Kameradschaft und der gelungene Bau in Erinnerug bleiben.
Dieses Mal gab es beim Steinbruch eine Schnee-Lounge und davor - so quasi als Abfallprodukt - das IGLU.
Dieses Bild wählte ich aus, weil es zeigt, wie kurz solche Momente sind. Ein Moment später, und der Kopf des Vaters wäre verschwunden oder das Boot bereits über der Welle gewesen. Bei Aufnahmen in Gesellschaften liebe ich, Eindrücke von der Entfernung und unbeobachtet mit dem Zoom festzuhalten. Da ist es wichtig, schnell und zum richtigen Zeitpunkt deb Auslöser zu betätigen.
Und wenn ein Moment fotalisch nicht gelungen ist, klicke ich ihn in den Papierkorb und vergesse ihn. Schöne Momente archiviere ich auf der Festplatte oder auch einmal in einem Fotobuch, vor allem aber archiviere ich mir diese auch im Kopf. Ohne meinen Moment durch die Kamera würde ich viele solcher Eindrück vergessen haben.
Ja - ich habe den rechteckigen Blick, wenn ich mit der Kamera unterwegs bin und vergesse zwischendurch, einfach nur zu sein und nicht an den Eindruck auf Zeit zu denken. Doch dafür geniesse ich immer wieder das Stöbern in meinen Archiven und das Schwelgen in schönen, gelungenen Momenten.
Vor vielen Jahre in Griechenland mit Freunden unterwegs. Freundschaften, werden einseitig und es ist manchmal sinnvoll, solche einschlafen zu lassen. Hier ist es so geschehen. Doch es war eine tolle Zeit!
Es ist mir absolut schleierhaft, wie dies möglich ist. Doch ich geniesse immer wieder den Anblick, rieche am Schneeball, streichle das Muscari und bedanke mich für die Güte, uns zu erfreuen und uns auch im Winter das Frühjahr bereits näher zu bringen.
Danke liebe Schöpfung für diese wunderbare Begleitung durch die Wintertage!
Blüte an unserem Schneeball vor dem Haus und ein Muscari bei unserem Briefkasten.
So geschieht es doch vielfach in unserem Leben, dass wir erst auf den zweiten Blick, oder - wie hier - viel später die Besonderheit von etwas oder von einem Menschen feststellen. Wir meinen, dass wir es gesehen hätten, doch unser Blick oder unsere Wahrnehmung ist vielfach einfach nur zu oberflächlich.
Ich bemühe mich, ein nächstes Mal genauer hinzuschauen. Denn ich weiss ja nicht, was ich da verpassen könnte.
Kreuz auf dem Monte Comino (Ticino)
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Wenn du diese Einladungen/Gedanken nicht mehr erhalten möchtest, kannst du dich hier davon befreien. Habe den Mut dazu! ;-)
Ich bin sehr müde doch überaus glücklich, weil wir erneut einen gelungenen Anlass organisieren konnten. Glücklich macht mich auch, dass ich mich auf ein tolles Team verlassen kann, welches fantastische Arbeit leistet und dabei immer guter Laune ist.
Ich werde den morgigen Sonntag also in vollen Zügen geniessen.
Eine Gauklervorführung am Mittelaltermarkt
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Während er sich selbst verbesserte, besserte sich der Zustand des Patienten. Ich hörte, der Therapeut habe einen hawaiianischen Heilungsprozess mit dem Namen Ho óponopono genutzt.
Falls die Geschichte wahr sein sollte, wollte ich mehr darüber erfahren. Ich hatte „die volle Verantwortung übernehmen“ immer so verstanden, dass ich dafür verantwortlich wäre, was ICH denke und tue. Alles darüber hinaus liegt nicht in meinen Händen. Ich vermute, dass die meisten Menschen volle Verantwortung so verstehen: Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, nicht für das, was irgendwer sonst tut – aber das stimmt nicht!
Der hawaiianische Therapeut, der all diese psychisch Kranken heilte, lehrte mich eine neue fortgeschrittenere Sichtweise von voller Verantwortung. Sein Name ist Dr. Thalcakala Hew Len. Dr. Len erzählte mir, dass er nie Patienten sah. Er sah sich einfach nur ihre Akten an in seinem Büro. Während er sich die Akten ansah, arbeitete er an sich selbst. Während er an sich selbst arbeitete, begann für die Patienten die Heilung.
Nach einigen Monaten konnte Patienten, die sonst eingeschlossen sein mussten, erlaubt werden, sich frei zu bewegen, erzählte er mir. Bei anderen, die unter starken Medikamenten gestanden hatten, konnten diese abgesetzt werden, wurden frei gelassen. Heute ist die Station geschlossen.
Nun kam ich zur für mich wichtigsten Frage: „ Was taten Sie mit sich selbst, das verursacht hat, dass diese Menschen sich veränderten ?“ Dr. Len antwortete: „Ich heilte einfach den Teil von mir, der sie erschaffen hatte.“ Ich verstand nicht. Dann erklärte mir Dr. Len, dass volle Verantwortung heißt, dass alles, was in deinem Leben ist – einfach WEIL es in deinem Leben ist – deine Verantwortung ist. Im wortwörtlichen Sinn die gesamte Welt deine Schöpfung.
Das bedeutet, dass alles ( Terroranschläge, Politiker, die Wirtschaftslage...), was du wahr nimmst und nicht magst – von dir geheilt werden will. Diese Dinge existierten sozusagen nicht wirklich, außer als Projektionen aus deinem Inneren. Das Problem liegt nicht bei ihnen, sondern bei dir.
Ich fragte Dr. Len, wie er sich selbst heilte. Was tat er genau, während er sich die Akten der Patienten ansah?
„Ich habe einfach immer wieder gesagt: ´Es tut mir leid.’ Und ´Ich liebe dich.’“ Erklärte er. „Und das ist alles?“ fragte ich. „Ja, das ist alles.“
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Wenn du diese Einladungen/Gedanken nicht mehr erhalten möchtest, kannst du dich hier davon befreien. Habe den Mut dazu! ;-)
Wichtig ist, dass unsere Spuren in Liebe gezogen werden, denn nur so haben sie Bestand und können sich ausbreiten, können erwärmen und Freude bereiten.
Welche Lebensspur ziehst du?
Fahrt auf der Fähre von Dänemark nach Norwegen
Eben sind wir von unserer Rundreise über Dänemark - Norwegen - Schweden - Nordsee - Erzgebirge zurück. Es sind zum Teil wunderschöne Bilder entstanden und das Fotoalbum ist bereits in Auftrag gegeben. Bei Interesse können die Bilder gerne bei nächster Gelegentheit bei uns betrachtet werden.
Dasselbe geschieht mit Gedanken und Äusserungen. Schnelle Schlüsse oder Reaktionen werden oft nach gewisser Zeit bedauert. Manchmal aber, wenn es so richtig zum Bauch heraus kommt, können es richtige Glücksmomente sein.
Ein Rezept gibt es nie. Wir lassen es einfach auf uns zukommen und werden bestimmt das Richtige tun. Und sonst haben wir ja noch das ganze Leben um zu lernen.
Clariden Höhenweg Klausen
Frei sein und über diesen Regenbogen zu gehen und sich nicht im Regenbogen eingeschlossen zu fühlen - das sollte doch unser Ziel sein?
Auf die Gefahr hin, dass es einige Leute schon mitbekommen haben, doch Beatriche und ich organisieren seit dem letzten Jahr unsere Freizeit und schauen, dass dazwischen auch noch etwas Platz für unsere Arbeit im Geschäft frei bleibt.
Früher war es so, dass ich bei viel Arbeit 12 Stunden am Tag arbeitete und bei wenig Arbeit - aus Existenzangst - 15 oder mehr Stunden arbeitete. Irgendwann realisierte ich, dass es nichts bringt, am Arbeitsplatz zu sitzen, meinen Kopf zu zerbrechen und am Abend frustriert zu sein. Dass es nichts bringt, 12 Stunden zu arbeiten und doch nicht zufrieden mit der erledigten Arbeit zu sein. Ich behinderte mich selbst.
Heute merke ich, welche Lebensqualität ich gewonnen habe und dass ich deswegen eher mehr als weniger Arbeit habe, diese aber in viel weniger Zeit erledigen mag. Zudem bereitet sie mir auch wieder viel mehr Spass.
Es ist mir bewusst, dass ich in einer privilegierten Situation bin indem ich mein eigenes Geschäft habe. Ich denke aber, dass wir alle die Möglichkeit haben, unser Leben oder unsere Tätigkeit einmal von einer ganz anderen Seite zu betrachten.
Viel Spass!
.Regenbogen von Bremgarten aus über Zufikon
Wie schaut es mit deinem Lebensweg aus? Ist er gradlinig, flach, steinig, abenteuerlich oder vielfach halt auch nur gerade etwas langweilig? Würde es sich vielleicht lohnen, einen etwas unwegsameren Pfad zu gehen und dadurch wieder etwas Pfiff in dein Leben zu bringen?
Wir haben es selbst in der Hand, was wir mit unserem eigenen Weg anfangen.
.Lägern - von Baden nach Regensberg.
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Erwartungen habe ich in Live-Acts und deren Benützung. Ich bin sehr gespannt, wie sich dies entwickelt. Ich möchte damit keinen Druck ausüben sondern allen die Möglichkeit bieten, sich aktiv zu beteiligen.
Was ist die Realität?
Solltest du Hilfe zur Bedienung von Live-Acts benötigen, findest du dies hier (PDF).
Bei Fragen und Problemen melde dich doch bei mir. Ich helfe dir sehr gerne weiter!
Aber ich sehe mit Live-Acts eine Chance für alle. So ist es nun auch dir möglich, etwas mit Leuten aus dieser Gesprächsrunde zu unternehmen. Du kannst zu Kaffee/Kuchen, zum Abendessen, zum Sonntags- oder Abendspaziergang, zum Lagerfeuer oder Nachtwandern, zu einem Kurs und vielem mehr abmachen. Smaltalk ist möglich - aber wird wohl kaum geführt. Probier es doch aus!
Hier habe ich noch einen Film gemacht, solltest du Probleme mit der Anwendung haben.
Live-Acts auch gut über das Handy bedienbar. Einfach über www.denk-anstoss.ch/live-acts"Es ist wirklich ein sehr wichtiges Thema. Meine Mutter ist an Krebs gestorben, als ich 9 Jahre jung war.
Meine Schwiegermutter hatte vor etwa 8 Jahren die Diagnose Brustkrebs. Ihr wurde empfohlen, sich gleich operieren zu lassen. Meine Frau hat eine andere Lösung gefunden. Der Krebs ist vollumfänglich geheilt - ohne Operation!
Ich lasse mich aber nicht dazu zwingen, in FB irgendetwas unter "Freundeszwang" zu verbreiten. Denn Freundschaft ist Liebe ohne Erwartung an das Gegenüber. Sobald Erwartungen da sind, ist Freundschaft nur noch Abhängigkeit und hat die Bezeichnung Freundschaft nicht verdient."
Eine Freundschaft ist wie dieser Tee voller Überraschungen!
Doch das Kerzenlicht und die weichen, warmen Farben haben für mich an Bedeutung gewonnen. Draussen klirrend kalt mit raureif bedeckte wunderbar weisse Bäume und Sträucher sowie mystische Stimmung am Himmel und drinnen wohlig warm bei Kerzenlicht und fein duftendem Tee.
So lass ich es mir gut gehen. Wie machst du das?
Gasse im Bremgarten ohne Stände am Weihnachtsmarkt 2016Herrlich - dass wir uns immer wieder solchen Gefühlen hergeben dürfen.
Diese Kerze hat uns ihre Hülle ganz wunderschön präsentiert!
Monte Comino im Centeovalli
Jeder menschliche Gedanke und jede menschliche Handlung gründet sich entweder auf Liebe oder auf Angst. Es gibt keine andere menschliche Motivation, und alle anderen geistigen Vorstellungen leiten sich auf diesen beiden ab. Sie sind einfach verschiedene Versionen, verschiedene Abwandlungen desselben Themas.
Nun habe ich also zwei Möglichkeiten, der Veränderung zu begegnen: Mit Liebe oder mit Angst. Für mich stellt sich nicht die Frage welche Auswahl ich treffe. Doch beides ist so nahe beieinander und zwischendurch benötigt es viel Kraft mit Liebe jeden Tag zu meistern.
Wetter veränderlich: Bereits vor einigen Jahren auf dem Hasliberg aufgenommen.
Es erstaunt nicht, dass solche Selbstzweifel vielfach bei schlechtem Wetter an uns nagen. Sobald es sonnig und farbig um uns ist, geht es schnell einmal ein bisschen besser. Trotzdem finde ich es jeweils schwierig, wieder auf die gute Spur zu finden und da bin ich froh, dass ich mich gelegentlich mit Gleichdenkenden austauschen kann um neue Kraft zu sammeln.
So freue ich mich auch dieses Mal wieder auf wunderbare Gespräche in unserer Gruppe, und bin überzeugt, dass ich nicht alleine bin, welcher sich mit solchen Sörglein beschäftigt.
Nachfolgendes Bild habe ich heute am Mittelaltermarkt in Rheinfelden geschossen. Die Stimmung war einzigartig und sehr spirituell. Dies wäre aber nie so gewesen, hätte es nicht mittendrin ein solches Feuer gehabt. Natürlich trugen die Trommeln sowie auch die geräucherten Kräuter dem vertieften Empfinden bei.
Wir genossen es.
Mittelaltermarkt Rheinfelden
Durch die Meinung, dass wir unsere Wünsche und Sorgen nicht mitteilen dürfen oder wir uns dafür vielleicht auch schämen müssen, verbauen wir uns die Möglichkeit zu eine Lösung zu finden.
Unser Rosenbogen in voller Pracht - noch einige Tage und es ist wieder soweit.
Unabhängig davon bin ich aber auch gespannt, was uns Sandro da erzählen wird.
In unseren Gesprächsrunden über Christina von Dreien, Neal Donald Walsch, Eckhart Tolle, Wayne Dyer, Louise L. Hay, Byron Katie, Anita Moorjani und vielen anderen Autoren ist auch das Thema Ernährung immer wieder ein Thema. Die Termine sind unter live-acts.ch ersichtlich.
Ein feines Essen in Thailand.
Trotz unserer sehr schlechten Ökubilanz, welche wir durch diese Reise erziehlt haben, gibt es auch gute Dinge. Wir waren in einer Region wo kaum Touristen unterwegs waren. So konnten wir wenigstens durch unseren Aufenthalt, die Konsumationen und durch den Einkauf, unseren Teil beifügen. Und es wurde uns erneut bewusst, dass wir privilegiert sind und jeden Moment geniessen sollten, den wir so unbeschwert leben dürfen.
Thesauras schlägt folgendes vor: Hoffnung · Vertrauen · Zukunftserwartung · Zutrauen · Zuversicht
Jedes dieser Worte sagt zwar gleiches oder ähnliches aus, doch grundsätzlich assozieren wir doch zu jedem Wort wieder neue Gedanken. In Thesaurus stehen auch die Worte "Anspruch" und "Forderung". Wir beanspruchen also oder haben gar eine Forderung? Hier finde ich aber, dass diese beiden Worte besser zur Erwartung passen. In der Hoffnung sehe ich eher einen Wunsch. Oder gar einen Traum?
Die Erwartung hat also mit "Anspruch" oder "Forderung" zu tun? Ich denke schon, dass dies recht treffend ist. Wir erwarten vielfach etwas, wenn wir etwas tun. Wenn ich meinem Patenkind ein Päckli zum Geburtstag schenke, erwarte ich eigentlich ein Dankeschön. Doch warum "SCHENKEN" wir, wenn wir gleichzeitig etwas erwarten? Ist dies nicht ein krasser Widerspruch?
Das Wort "Zukunftserwartung" ist - meines Erachtens - auch eine klare Aussage: Ich lebe nicht die Gegenwart, sondern bin in Gedanken in der Zukunft! Immer wieder ertappe ich mich, dass ich die Gegenwart nicht wahr nehme. Doch ich bin in guter "Zuversicht" dass ich es noch lernen werde!
Dieses Bild habe ich eben bei uns vor der Haustüre geschossen. Es schneite wunderschön und ich erwartete, dass ich diese Flocken einfangen könnte. Doch bereits bei der ersten Betrachtung des Bildes merkte ich, dass es mir nicht gelungen ist. Meine Erwartung ist also nicht eingetroffen - meine Hoffnung ist aber noch da, es ein anderes Mal besser zu machen. Ich setze also eine Erwartung in mich, dass ich dies noch hinkriege!Ich wünsche dir soviel Liebe, damit du diese jederzeit weitergeben kannst.
Frohe Festtage, wenn wir uns am kommenden Sonntag in Zufikon nicht antreffen und ein gesundes, berfreites 2016! Es wäre sehr schön, dir auch im neuen Jahr wieder begegegnen zu dürfen.
Weihnachtskugel aus GlasIst es das Schlafmanko oder einfach die grosse Identifikation und der Perfektionismus von mir? Ich weiss es nicht. Deshalb schlafe ich einmal eine Runde und hoffe, dass von Tag zu Tag alles farbenfroher aussieht.
Mittelaltermarkt BremgartenWir Menschen vernetzen uns privat in der Familie und mit Freunden, aber auch in all den sozialen Medien und geschäftlich an Netzwerkanlässen, mit Firmenpartnern und auch da wieder in all den verschiedenen Angeboten im Internet oder auf dem Handy.
Auch unsere Gesprächsrunde ist irgendwie ein Netzwerk. Es soll uns im täglichen Sein und Leben bei Freude und Leid aber auch in der Freizeit Unterstützung, Spass und Erfüllung bringen. Ich bin überzeugt, dass nur die wenigsten Menschen ohne das "vernetzt sein" auskommen und ich fühle mich glücklich, dass die GmG-Runde als Netzwerk mein Leben reicher macht.
Ich konnte nicht anders, und habe mich am Nachmittag gleich auf die Suche nach einer weiteren Katze gemacht. Bereits am Sonntagmorgen um 11h haben wir ein kleines Büsi zu uns genommen und wir sind sehr glücklich darüber.
Natürlich war Laila deswegen nicht einfach aus unserem Leben verschwunden. Sie war noch überall und wir vermissen sie sehr - auch heute noch. Beatrice hat am Montag mit einem Mail an die früheren "Besitzer" von Laila geschrieben und damit auch einen Schritt in der Verarbeitung vollbracht. Und so waren wir dann bald soweit, dass wir unseren jungen Kater Zorro in unser Herz schliessen konnten.
Wir sind froh, wieder einem Büsi ein schönes zu Hause schenken zu dürfen. Einmal mehr haben wir bemerkt, dass wir jeden Moment noch mehr geniessen sollen und dass uns nichts gehört!
Jeder Moment ist ein geschenkter Moment! Danke Laila - dass wir dich bei uns haben durften.
Laila und Zorro (beim Betrachten von Laila kommen mir gleich die Tränen)
Genau deshalb ist nämlich meine Aussage im zweiten Satz nicht korrekt. In meinen Augen ist die Rose vielleicht so, doch in eines anderen Auge wird es vielleicht das Gegenteil sein.
Deshalb sage ich dir, dass nicht nur die Rose sondern auch du perfekt und ein einzigartiges Original bist!
Unsere Rosen am Rosenbogen, wunderschön mit Wasserperlen bestückt.
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Die ursprüngliche Form des Herzens wurde schon einige Jahrhunderte vor Christus stilisiert. Das Efeublatt mit seinen herzförmigen Blättern galt in griechischen, römischen und frühchristlichen Kulturen als ein Zeichen unsterblicher Liebe, weshalb ihre Form heute oft in der zeitgenössischen Malerei zu finden ist. Auch das von Adam und Eva bekannte Feigenblatt ähnelte in seiner Form unserer heute geläufigen Herzform und symbolisierte damals zugleich Lust und Keuschheit.
Der gesamte Artikel ist hier nachzulesen.
Auf unserer Wanderum zum Morteratsch hat Beatrice dieses Zeichnung im Schnee gesehen. Kannst du das Herz erkennen?
Doch es wurde schnell recht kalt und so war es nicht verwunderlich, dass wir bereits um 21 Uhr in die Schlafsäcke verkrochen. Zuvor habe ich mich noch überwunden, die Zähne zu putzen und ich war dann als letzter in meinem IGLU-Nachtlager. Mein neu gekaufter Schlafsack war für Temperaturen bis -5° ausgelegt und ich war zuversichtlich, dass ich nicht frieren würde. Doch nach vier Stunden Schlaf kroch die Kälte ein und ich musste mir eine Jacke anziehen. Es war erträglich - nicht so wie im warmen Bett zu Hause, aber einfach ein riesiges Erlebnis. Als wir so um 7 Uhr erwachten, war es bereits recht hell und es zeigte sich über uns ein Emmentalerdach. Unsere generierte Wärme hat Löcher und Ritze in das IGLU-Dach gefressen.
Zuletzt im Schlafsack aber zuerst angekleidet und aus dem IGLU. Es war überstanden und dies trotz arger Kälte ganz human. Das von mir zu Hause vorbereitete Porridge war dann schnell heiss und erwärmte uns. Die Schlittelabfahrt mit Sack und Pack ins Tal, rundete das Abenteuer ab.
Es hat sich gelohnt, einmal über den eigenen Schatten zu springen und etwas "Unbequemes" zu unternehmen.
Anselm Grün
Mich freut es, dass wir immer wieder so einzigartig natürliche Dinge entdecken dürfen, welche uns das Leben versüssen.
Nacht mit all ihren Schönheiten, Lichtern und Schattenwürfen, 5. Dezember 2014, Stadtkirche Bremgarten
Ich gehe einen sich windenden Höhenweg entlang und weiss, dass er noch stundenweit führt, ich aber wieder zurück muss. Jede Kurve bringt neue Überraschungen. Was verpasse ich, wenn ich vor der nächste Kurve umkehre?
Nur drei von xbeliebig vielen Beispielen, welche eine gewisse Angst aufzeigen, die richtige Entscheidung zu treffen oder gar etwas zu verpassen. Was wäre - wenn wir uns nicht immer so viele Gedanken machen würden?Weil, würde er angebaut, die Hälfte der Baumwollpflanzen, der Hersteller von Nylon und Kunstseide und der Holzhändler auf der Welt pleite gehen würden.
Hanf gehört zufällig zu den nützlichsten, stärksten, zähensten und dauerhaftesten Materialien auf eurem Planeten. Ihr könnt keine besseren Fasern für eure Kleidung, kein stärkeres Material für eure Seile, keine leichter auzubauende und zu erntende Quelle für Papier produzieren. Ihr fällt jedes Jahr Hunderttausende von Bäumen für eure Sonntagszeitungen, um in ihnen dann über die Dezimierung eurer Wälder auf dem Planeten zu lesen. Hanf könnte euch das Papier für Millionen von Sonntagszeitungen liefern, ohne dass ein einziger Baum gefällt werden muss. Tatsächlich könnte er zu einem Zehntel der Kosten ungemein viele Rohstoffmaterialien ersetzen.
Und das ist der springende Punkt. Jemand verliert Geld, wenn diese wunderbare Pflanze - die übrigens auch noch aussergewöhnliche medizinische Eigenschaften hat - angebaut werden darf.
Ein Auszug aus GmG Band 2 von Neal Donald Walsch Seite 209/210.
Es kam schon öfters vor, dass ich von einem Kunden oder auch einer nahestehenden Person während langer Zeit nichts mehr hörte. Und dabei entdeckte ich bei mir, dass ich nach Dingen suchte, welche ich allenfalls falsch gemacht haben könnte. Ich war zu faul oder vielleicht auch zu feige, mich einfach einmal bei dieser Person zu melden. Meist ist nämlich alles in bester Ordnung, doch die Zeit und das Setzen von Prioritäten liess es einfach nicht zu.
Ein Wanderung auf dem Monte Comino.
Ich empfinde es manchmal schon sehr, sehr schwierig, bewusst zu erleben und nicht bereits wieder daran zu denken, was wohl in der Ferne folgen wird.
Schaffst du das?
Für mich ist beeindruckend, dass wir vielfach in die Enge getrieben werden müssen, um anschliessend - und allenfalls geführt - ein Ziel oder eben auch ein Resultat zu erreichen. Ich habe mir sechs Probleme aufgeschrieben und wollte eigentlich eines davon lösen. Es war das aktuellste Problem, welches ich zu meinem Projekt ernennt habe. Doch musste ich bald einmal feststellen, dass die Ursache für dieses Problem ein anderes Problem und dasjenige wiederum die Folge eines weiteren Problemes war. So habe ich mein ältestes Problem zum Seminar-Projekt ernannt. Nach anfänglicher totaler Verwirrung und Mutlosigkeit (ich habe sogar daran gedacht das Seminar abzubrechen) habe ich es geschafft, das Projekt mit dem rücksichtlosen Niederschreiben der Begebenheiten anzugehen und aufzuarbeiten. Ich habe meinen Frust von der Seele geschrieben und bekam auch entsprechende Antworten darauf.
Ich bin durch den Tunnel gegangen und nun erstaunt, was sich mir danach eröffnete.
Wikipedia beschreibt Dualität mit "zwei enthaltend" oder "Zweiheit". Auch im nachfolgenden Bild ist diese "Zweiheit" wunderbar ersichtlich und atembraubend. Inbesondere, wenn man es in Natura sehen darf.
Ein Bild vom Flachsee bei der Holzbrücke Hermetschwil.
Die letzten 20 Jahre hatte er immer wieder einmal versucht, seine frühere Liebe aufzufinden. Doch ist Sie inzwischen verheiratet? Hat sie Kinder? Unter welchem Namen sollte er suchen? Alles Fragen und Hindernisse...
Vor vier Jahren machte er sich - dem Internet sei gedankt - wieder einmal auf die Suche und siehe da - er wurde fündig. Seine Angebetete hat nie geheiratet. Die Liebe entfachte vom ersten Moment des Wiedersehens. Inzwischen leben sie glücklich zusammen.
Egal was - es ist nie zu spät!
Wenn ich ein Foto von ennet der Reuss von Bremgarten aufnehme, habe ich das Gefühl, dass es doch immer wieder dasselbe Bild ist. Doch beim Vergleichen meiner Bildsammlug muss ich feststellen, dass jedes Bild einzigartig ist und immer wieder Veränderungen beinhaltet. Das eine Mal steht ein Gerüst, das andere Mal sind die Bäume grün, ein weiteres Mal hat die Reuss mehr oder z.B. braunes Wasser etc. etc.
Eine Parallele ziehe ich auf die Gesprächsrunden. Keine ist gleich wie die andere. Es gibt so viele Themen und da die Zusammensetzung der Gruppe sich laufend verändert, können auch bereits besprochene Themen wieder ganz aktuell und abweichend sein. Deshalb freut es uns jedes Mal, wenn wir euch wieder bei uns begrüssen dürfen!
Dieses und viele andere Bilder mit ihren Details zeigen mir immer wieder auf, dass ich zwar mit offenen Augen durch den Tag gehe, doch gedanklich so weit weg bin, dass mir der Blick für das Schöne und das Angenehme verloren geht. Zum guten Glück kann ich dann jeweils beim Fotografieren wieder einiges wett machen.
Es ging nicht lange bis wir uns entschlossen, wieder auf die Suche nach einem Büsi zu gehen. Am 28. Dezember holten wir die 8-jährige Laila zu uns und erfreuten uns sehr an der scheuen Tigerkatze. Zuerst verkroch sie sich im oberen Stock, wurde aber bald einmal zutraulich und kam auf unser Zurufen hervor. Bald bewegte sie sich ziemlich frei in der Wohnung. Eine Woche später fand sie den Weg durch das Katzentor in die Freiheit und kurze Zeit danach kam sie wieder zurück. Doch in derselben Nacht ist sie wieder nach draussen gegangen und kam nicht wieder zurück. Wir wissen bisher nicht, was mit ihr ist.
Es tut weh - doch wir haben auch diese kurze Zeit mit ihr sehr genossen und sind dankbar dafür. Sie entscheidet selbst, wo sie leben möchte.
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Während den letzten Wochen hatte ich eine sehr intensive Zeit und ich sehe heute meine Krankheit als Segen. Die Wochen spiegelten mir mein Leben aus der Kindheit und zeigten mir auf, dass ich - ganz anders als bisher angenommen - doch sehr viele Prägungen zu verarbeiten habe.
So betrachte ich heute nicht mehr nur das, was oberflächlich ist, sondern tauche vermehrt ab in das Innere meiner Seele und suche zu ergründen, was ich überhaupt möchte und welches meine Bedürfnisse sind. Es liegt ein weiter Weg vor mir und ich freue mich über alle neuen Erkenntnisse.
Gute Mine zum bösen Spiel - unser Prinzipale.
So bin ich radikal vorgegangen und habe den Strauch abgesägt und lediglich die jungen Zweige stehen gelassen. Die Auswirkungen sind enorm: Ein Weitegefühl, viel Platz, viel Licht aber auch die Gewissheit, dass in drei bis vier Jahren wieder alles von Neuem beginnt.
Die Natur und das Wissen um diese einzigartige Schöpfung von Landschaft und Mensch trieben meinen schwitzenden und mit gefühlten 500 minütlichen Pulschlägen gezeichneten Körper an. Ich habe es geschafft! Bei einem feinen Gläschen "Oil de Perdrix" genossen wir ganz oben die Aussicht bei strahlendem Sonnenschin. Ich habe länger benötigt, als die Zeitvorgaben waren - aber ich habe die ganze Wanderung im Gespräch mit Gott erlebt. Den ganzen Weg konnte ich mich nur bedanken für all das Einzigartige was ich antraf und erlebte. Auch dies verlieh mir unglaubliche Kräfte.
Und deshalb genoss ich die Sonne, die wunderbare Aussicht bei stahlblauem Himmel und den gutem Wein mit Beilagen in stolzem Bewusstsein, dies alles verdient zu haben. Das Leben hat mich reich belohnt, doch damit es so kommen konnte, musste ich selbst etwas dafür tun.Vergangenes Wochenende waren wir bei einer Freundin eingeladen, welche seit rund acht Jahren in der Nähe von Koblenz wohnt.
Sie hat unseren Besuch zum Anlass genommen, selbst einmal etwas Geschichtliches aus der Region kennenzulernen. So besuchten wir erst die Stadtführung und danach eine Theater-Führung auf der Festung Ehrenbreitstein. Der ewige Soldat erzählte uns seine über mehrere Jahrhundert andauernde Geschichte, welche er in diesem Gemäuern verbrachte. So verfolgten wir ihn und seine Erlebnisse innerhalb der imposanten Umgebung und Gebäude und dabei wurde mir bewusst, wir kurz ein Moment an diesem Ort doch erscheinen mag.
Wir erleben etwas und im gleichen Moment ist das Erlebte bereits wieder vorbei. Vielfach erleben wir solche Ausflüge und Momente nicht einmal bewusst, sondern wir sind mit unseren Gedanken bereits wieder in der Zukunft. Vielleicht denken wir an das bevorstehende Abendessen oder gar an die Arbeit und verpassen dabei die Chance, genau diesen Moment wirklich zu erleben.
Mit dem bewussten Erleben solcher Momente schaffen wir es, diese sehr lange in uns zu behalten und über Jahre hinweg davon zu profitieren. Vergessen wir also den Alltag und geben wir uns einfach DIESEM Moment hin!
Es kommt einfach ganz darauf an, aus welcher Sicht wir es sehen. So gibt es immer wieder Dinge, welche mich kränken. Weshalb lass ich mich kränken? Weil ich nur meine Sicht der Dinge sehe aber nicht diejenigen Aspekte des Gegenübers. Und so hoffe ich oder arbeite ich täglich daran, dass meine Krankheit/Blindheit bald verschwindet und ich mich möglichst schnell wieder auf der anderen Seite des Fensters befinde.
Frisch gestärkt und voller Freude machten wir uns auf den Rest der Wanderung, wo wir nachfolgender Tafel begegneten. Früher wäre mir dies nicht aufgefallen. Doch heute stolpere ich immer wieder über solche Dinge. Weshalb bilden wir unsere Sätze so eigenartig? Ein positives "Bitte auf dem Wanderweg bleiben" wäre doch auch nicht schlecht?
GmG und die Gesprächsrunden bleiben bei mir nicht ohne Wirkung. Ich bemerke an mir, wie sich mein Leben, meine Gedanken und Einstellungen wunderbar verändern. Spannend!
Zugegeben, manchmal braucht es in fremder Umgebung etwas Mut. Ich bemerke dies immer wieder, wenn ich an einem Seminar oder an einem anderen Anlass teilnehme, wo ich kaum jemanden kenne. Wenn ich mich da auf die Situation einlasse und auf die Anwesenden zugehe, profitiere ich fast ausnahmslos, geniesse die Zeit und denke danach auch immer wieder gerne an diesen Anlass zurück.
Als Gastgeber schätze ich es, wenn meine Gäste sich frei fühlen mir ihre Wünsche mitteilen. Sei dies nun hinsichtlich Verpflegung oder Getränk, unbequemer Sitzgelegenheit oder was auch immer. Ich fühle mich als Gastgeber wohl und es geht mir dabei gut, wenn sich meine Gäste ebenso wohl fühlen.
Unabhängig davon erleben wir diese Anlässe ganz intensiv und vielfach kommt es uns danach vor, als wären wir mehrere Tage in einer anderen Welt gewesen. Wenn wir gefragt werden, ob wir in die Ferien gehen würden, sage ich dann jeweils "Ja am nächsten ...., für einen Tag". Es fühlt sich jeweils an wie eine lange Reise. Wir gehen sehr gerne, geniessen intensiv und kommen danach überglücklich wieder nach Hause!
Hast du dir die Zeit genommen, einmal einen bewussten Blick auf die Pflanzen zu werfen? Ich habe es immer wieder gemacht und auch viele Bilder geschossen. Es ist fasinierend - auch bei Regenwetter - mit offenen Augen die Welt zu erleben. Denn es kann wirklich viel verpasst werden!
Diese Pfingsttage bleiben mit vielen Details in Erinnerung. Wenn wir mit Fotos versuchen Erinnerungen zu bewahren, haben wir nur immer ganz kurze Momentaufnahmen. Doch mit dem Anblick sehen wir wieder das Ganze und wir mögen uns auch an Dinge erinnern, welche davor, daneben und danach stattgefunden haben. So empfinde ich unser Leben - Weitblick und Detailaufnahme.
So wie sich der Geschmack vom Anblick her nicht ergründen lässt, so stellt sich auch jedes Gespräch immer wieder als Überraschung dar. Auch da ist es so, dass die Runde einigen gefallen hat und anderen vielleicht auch nicht.
Ich empfinde dies auch wie das Gewürz in der Suppe: Es liegt an mir, ob ich noch etwas Würze beimischen möchte, oder diese so belasse, wie es der Koch (oder die Köchin) gedacht hat. Aber es kann auch sein, dass dieses Gewürz die Suppe versalzt, wenn ich nicht entsprechend vorsichtig bin.
Auf dieser Forenplattform wird auch ein Forum 'Kaffeepause' geführt, damit dort Dinge geschrieben werden können, welche nichts mit den Fachforen zu tun haben. Am Tag der Papstwahl gab es einen Beitrag, welcher stark umstritten war und es hatte Forenbesucher, welche sich an dem Thema störten, andere wiederum, welche die freie Meinungsäusserung verlangten. Irgendwann wurde ich dann als Betreiber der Forenplattform angefragt, wie meine Meinung dazu wäre.
Wir haben eben eine GmG-Gesprächsrunde hinter uns, welche sich mit den neun neuen Offenbarungen befasste, weshalb ich dise Worte hinschrieb:
Es gibt nichts 'Falsches' und nichts 'Richtiges'. Es gibt nur etwas 'was funktioniert' oder eben 'nicht funktioniert'. Oder vielleicht auch: es ist weder falsch noch richtig sondern einfach anders. Lassen wir doch jede Meinung gelten - einige sind damit einverstanden, andere nicht. Aber alle haben das Recht eine eigene Meinung zu haben. Frohe Ostertage mit oder ohne Glaube an ???
* Diesseits und Jenseits unterscheiden sich voneinander lediglich durch ihre Wellenlänge. Wenn ein Mensch im Tod das Diesseits verlässt, gerät er nicht in ein Niemandsland, wie viele immer noch glauben. Er wechselt lediglich seine Schwingungsebene. Damit gelangt er nicht an einen anderen Ort sondern in einen anderen Zustand.
Dies ist zu vergleichen mit einem Radioempfang, wenn Sie von der Ultrakurzwelle auf die Mittelwelle umschalten. Beim Übertritt ins Jenseits wechseln wir also nicht in die Hölle oder in den Himmel. Wir leben alle noch beisammen. Wenn ich also in einem Restaurant auf einen Stuhl sitze, weiss ich nicht, ob dort noch jemand anderes sitzt, welche(r) aber in einer anderen Frequenz lebt. Eine spannende Vorstellung!
* Der erste Abschnitt wurde wortwörtlich von der Seite 55 übernommen.
Es gibt genügtend Literatur über "Das Unterbewusstsein versteht keine Verneinung". Was heisst das genau? Dies versuche ich mit einigen Sätzen zu beschreiben:
Positiv gemeint, negativ gesagt | positiv gesagt |
Gib acht und fall nicht die Treppe hinunter! | Komm heil die Treppe hinunter |
Hoffentich vergesse ich nicht die Kerze auszulöschen. | Ich muss drandenken, die Kerze auszulöschen |
Ich darf nicht krank werden! | Ich werde gesund bleiben! |
Ich darf morgen nicht verschlafen | Morgen werde ich rechtzeitig aufwachen |
Vergiss bitte nicht! | Bitte denke dran! |
Hoffentlich falle ich nicht durch die Prüfung | Hoffentlich bestehe ich die Prüfung |
Unfallfreie Fahrt! | Komm wohlbehalten ans Ziel! |
Es gibt sehr viele Theorien darüber und solche Aussagen sind kaum zu beweisen. Weshalb schreibe ich dann darüber? Weil ich der Meinung bin, dass ein Umdenken garantiert auch nicht schadet! Die Kraft der Anziehung gilt meines Erachtens auch hier. Denke ich positiv, zieht dies Positives an. Denke ich negativ, werde ich garantiert nichts Positives anziehen.
Betrachten wir es als Übungsfeld und probieren wir es aus. Ich freue mich über jedes Feedback von gemachten Erfahrungen - welche ja bekanntlich kaum gemessen werden können. ;-)
Denn wir sind alle eins - also Volk (unsere Mitmenschen), der Staat, die Kirchen und vieles mehr. Wir bestimmen, was auf unserem Planeten Erde läuft und wie wir ihn und unsere Mitmenschen erleben. Und wie heisst es doch so schön: "Was du in den Wald hineinrufst, kommt so wieder zurück" (oder ähnlich ;)).
Bedenke, was du denkst und erzählst, hat direkten Einfluss auf dein Leben. In solchen Momenten kommt mir immer öfter auch der Spruch in den Sinn: "Was würde wohl die Liebe tun?". Dies ist auf jede Situation anwendbar und kann unser Denken und Handeln wunderbar beeinflussen.
Im Zusammenhang mit dem Abschuss des Bären N13 hat jemand am Radio gesagt: "Wieviel Mensch erträgt unsere Erde noch"? Ein Satz der sehr tief in mich eingedrungen ist, weil er in allen Facetten in unserem Leben angewendet werden kann. Ich kann also auch fragen "wieviel Urs verträgt mein Gegenüber noch?"
Ich bin jeden Tag am Lernen und es bereitet mir Freude. Doch wenn ich mich dann ertappe wo ich - einmal mehr - mit dem Finger auf jemanden zeige, kommt ganz schnell die Ernüchterung. Doch ich bleibe jeden Tag, jeden Moment dran und gebe mein Bestes. Ich wünsche auch dir dazu ganz viel Erfolg!
Das Buch handelte von einer mutigen Frau, die mit den Aborigines durch die Wüste wanderte.
Um Ihnen zu zeigen, wie ein Spotwettbewerb abläuft, schlug ich vor, uns nebeneinander aufzustellen und um die Wette zu laufen. Der schnellste Läufer würde gewinnen. Aus ihren schönen dunklen , grossen Augen schauten sie erst mich durchdringend an und tauschten dann untereinander Blicke aus. Einer von Ihnen sagte schliesslich "aber wenn nur einer gewinnen kann, müssen doch alle anderen verlieren. Das soll Spass machen? Spiele sollen doch Freude bereiten. Warum muss ein Mensch erst eine solche Erfahrung machen, wenn man ihn später davon überzeugen will, dass er in Wirklichkeit Sieger war? Diesen Brauch können wir nur schwer vrstehen. Versteht euer Volk das denn?"
Ich lächelte nur und schüttelte den Kopf - nein.
Damit alle Teilnehmenden der GmG-Gruppe Kontakt untereinander aufnehmen können, führen wir eine Teilnehmerliste. Diese ist aber nur über einen geschützten Zugang erreichbar, welcher bei der ersten Teilnahme an der Gesprächsrunde zu erfahren ist.
Ich löse mich jetzt von dem Bedürfnis, mir selbst oder anderen Menschen Vorwürfe zu machen. Mich selbst und andere zu akzeptieren ist der Weg zur Heilung und Erfolg.
Heute wird mir alles enthüllt, was ich wissen muss. Zur rechten Zeit und am rechten Ort empfange ich das Wissen, das ich im Alltag jeweils benötige, um ein erfülltes schöpferisches Leben zu führen.
In meiner Welt bin ich die schöpferische Kraft. Ich strebe danach, mich auf bestmögliche Weise zu verwirklichen, zum höchsten Wohl aller.
Ich lasse es zu, dass mein Wohlstand stetig zunimmt. Ich lebe ständig in Freude und Fülle, und freudig lasse ich die Welt am Reichtum meiner Fähigkeiten und Talente teilhaben.
Es ist müßig davon zu reden, daß wir Seelen für Gott gewinnen wollen.
Ist Gott so hilflos, dass er nicht von sich aus Seelen für sich gewinnen könnte? Religion ist immer die persönliche Angelegenheit jedes Einzelnen.
Mahatma Gandhi
1869-1948
indischer Politiker
Weshalb sollte Gott überhaupt solche Ansprüche an uns haben? Weshalb glauben wir Menschen, dass Gott ein abhängiger Gott von irdischen Wünschen ist? Gott - das Leben und die Liebe hat null Ansprüche an dich und mich. Er/Sie steht über all diesen menschlichen Werten. Ist das nicht wunderbar?
Dadurch erkennen wir bereits, dass unglaublich vieles in unserem Leben schon vollkomen in Ordnung ist. Wir werden uns bewusst, wie viel Gutes wir bisher als selbstverständlich hingenommen haben und wie viel Aufmerksamkeit wir dem wenigen schenken, das vielleicht noch nicht in Ordnung ist.
Aus dem Kalender "Wünsche es dir einfach" von Pierre Franckh
Vieles von dem, was wir normalerweise sagen oder denken, ist ziemlich negativ und erschafft keine positiven Erfahrungen. Wenn wir unser Leben wirklich ändern wollen, müssen wir unser Denken und unsere Sprache von Grund auf ändern.
Eine Affirmation öffnet uns die Tür. Sie ist der Anfangspunkt auf dem Weg zum Wandel. Indem Sie Affirmationen anwenden, signalisieren Sie in Ihrem Unterbewusstsein: "Ich übernehme Verantwortung. Ich bin mir bewusst, dass ich etwas tun kann, um mich zu verändern."
Wenn ich davon spreche, Affirmationen einzusetzen, dann meine ich damit, ganz bewusst Worte zu wählen, die entweder dazu beitragen, etwas aus Ihrem Leben zu entfernen oder in Ihrem Leben etwas Neues zu erschaffen.
Aus dem Buch "Du kannst es!" von Louise L. Hay
Durch die Gedankenkraft die Illusion der Begrenztheit überwinden
...ist sie keine Liebe, sondern nur irgendeine vorgetäuschte Version davon.
Aus Gespräche mit Gott Band 3, Seite 292
Mein Anmerkungen dazu:
So wie wir nichts besitzen sondern nur zur Verfügung haben, ist es auch mit der Liebe. Wir schenken oder erhalten die Liebe - ohne wenn und aber. In Liebe haben Bedingungen keinen Platz.
Neben den wunderschönen Bildern wirken vor allem auch die schönen Texte. Deshalb möchte ich hier einige auflisten:
Der böse Wolf ist zornig, neidisch, gierig, arrogant, ablehnend, bemitleidet sich. Der gute Wolf ist voller Freude, Frieden, Liebe, Hoffnung, Bescheidenheit, Güte, Mitgefühl."
Sein Enkel fragt: "Und welcher Wolf gewinnt den Kampf?" Der Indianer sagt: "Der, den ich füttere." Welchen Wolf in dir du fütterst, ist deine Entscheidung. Durch deine Gedanken dir und anderen gegenüber entscheidest du, ob der gute oder böse Wolf in dir siegt.
Aus dem Lebensfreude-Kalender
Wenn wir das einmal akzeptiert haben, ist es eine Frage unserer Entscheidung, welchen Weg wir gehen wollen. Es ist ein Aberglaube, dass nur der Weg der Macht uns Wohlstand, Reichtum und Vergnügen bringen kann. Und der Weg der Liebe mit Armut, Ohnmacht und der Rolle des Opfers Hand in Hand geht.
All das sind Bilder der Vergangenheit, die uns in die Irre leiten sollten. Wenn du den Weg der Liebe gehst, bedeutet das nicht, dass du deinen Kopf kahl scheren musst oder dich von den Mächtigen erniedrigen lassen sollst. Das sind Bilder, die die Mächtigen verbreitet haben, um uns schwach zu machen. Die Wahrheit ist, dass wir die Fähigkeit geschenkt bekommen haben, ja oder nein zu sagen zu allem, was uns in userem Leben begegnet.
Du kannst, du darfst, du sollst, du musst ja oder nein sagen. Zu allem, was dir begegnet. Und wenn du voll Liebe bist zu dir und deinem Nächsten und die Welt will dich dafür bestrafen - dann darfst du nicht in die Falle der falschen Duldsamkeit gehen. Lass diese hinter dir und halte den Mächtigen dein klares, lebendiges "Nein" entgegen. Hier und jetzt in diesem deinem einmaligen Leben.
Ein ganz klein wenig abgeändedrt aber zur Hauptsache aus dem Buch "Paradies" von Gabriel Barylli
Dünki Karin | 0041 79 308 14 55 | aylaakris@gmx.com |
Gamper Beatrice und Urs | 0041 56 631 84 89 0041 79 253 56 93 |
beatrice@gamper.ch urs@gamper.ch |
Hürlimann Daniela | 0041 77 412 28 09 | daniela.huerlimann@outlook.com |
Kälin Muriell | 0041 79 698 53 08 | wegweiser@tausendstrassen.ch |
Koch Urs | 0041 76 569 10 60 | urs.koch@gmx.ch |
Müller Martin | 00 41 79 156 09 89 | mueller.martin70@yahoo.de |
Mühledorfer Carolina | 0041 78 791 40 27 | carolina.muehldorfer@gmx.com |
Peyer René | 0041 76 330 84 64 | rene.peyer@mobi.ch |
Schmale peter | peter.schmale.ch@gmail.com | |
Strässle Ralph | 0041 78 722 11 24 | straessle_ralph@gmx.ch |
Tanner Doris | 0041 79 667 25 77 | doris.tanner@bluewin.ch |
Wellner Barbara | 0041 62 824 21 07 | bwellner@hispeed.ch |
Newsletter ist eigentlich total übertrieben. Ich informiere hier nicht über News, sondern unsere Treffen.
Und zwar...
Ich bin nicht der Mensch, der sich täglich nach demselben Muster verhält. Wenn ich zu Fuss, mit dem Fahrrad oder auch mit dem Auto unterwegs bin, nutze ich die Vielfalt der Möglichkeiten, andere Wege zum Ziel oder nach Hause einzuschlagen. Deshalb liebe ich es auch, meine Kurzmeditation am Morgen immer wieder neu zu gestalten.
So ging ich an einem Morgen vor der Arbeit kurz nach draussen, um die Schnecken vom Salat zu nehmen, welche mir dieses Jahr - durch diese Witterung bedingt - etwas mehr zu schaffen machen als auch schon. Die lieben den Salat wie ich und ich versuche einfach, auch meinen Teil davon zu kriegen.
Dann ging ich noch zum Gemüse und wollte nachschauen, wie weit die Gurken und die Zucchetti sind. Dabei bemerkte ich, dass eine innere Stimme zu mir sagte: "Widme dich nun endlich deiner Meditation und schiebe dies nicht vor das Gespräch mit Gott. Setze die Reihenfolge anders". Woher kam das wohl? Ich habe wieder einmal das Verhaltensmuster in mir entteckt mit der Meinung, dass Gott Ansprüche an micht hat!
Welche Erleichterung jedes Mal, wenn ich wieder feststellen darf, dass Gott nichts von mir möchte und dass alles in meinen Händen liegt! Dass ich zu ihm kommen darf, wann immer ich es mir wünsche - ohne Zwang und Angst. So stand ich danach an der Kellertür mit Blick zum Garten, in den Händen zwei wunderbare grosse Zucchetti und ich bedankte mich bei Gott für diesen Segen und das was mir der Tag weiterhin bringen möge.
Diese Erfahrung ist einfach wunderbar und ich danke Gott für seine Grösse.
Da sass ich nun auf der Matte im Wohnzimmer und hatte eben die "5 Tibeter" und einige zusätzliche Übungen hinter mir. Vor einigen Wochen habe ich damit begonnen, mich nach den Übungen am Morgen positiv auf den Tag einzustimmen. Heute war es aber nicht ganz einfach mit diesem eigenartigen Gefühl im Bauch.
Nun sass ich so auf meiner Matte und schaute durch die breite Fensterfront nach draussen. Der Himmel war total bedeckt mit düsteren Wolken, welche auch nicht gerade dazu beitrugen, mein Tief in ein Hoch umzuwandeln. Doch als ich meinen Rücken krumm drückte und so einen weiteren Ausschnitt durch die Fenster sah, zeigt sich mir ein blauer Himmer mit weissen, flaumigen Wolken rundherum.
Und so stellte ich fest, dass ich mit einer kleinen unkomplizierten Bewegung eine ganz andere Perspektive vor mit hatte. Ein Zeichen also, dass ich mich bewegen muss, um wieder die positiven Schwingungen zu erreichen, was mir durch diese Erfahrung auch gleichzeitig gelang.
Negativ verstärkt Negativ und Positiv verstärkt Positiv. Welchen Weg wählst du?
Aber wie kann ich an das Gute denken, wenn ich doch von überall her nur Negatives erhalte?
Sosehr wir uns auch anstrengen, drei Meter hoch zu springen, wir können es einfach nicht schaffen. Die gleiche Wirkung hat die Negativität. Sie zieht uns ständig hinunter, wie sehr wir uns auch bemühen uns vor ihr zu trennen. Vielfach haben wir dies von Kind aus mitgekriegt und können uns kaum mehr aus diesem Verhaltensmuster lösen.
Dabei sind wir doch auf diese Welt gekommen, um unsere Wesensart zu verändern! (Hör-)Bücher von z.B. Neal Donald Walsch oder Lynn Grabhorn bauen mich auf und helfen mir, mich in einer positiven Schwingung zu bewegen. Und hier gilt das gleiche Gesetz: Positives zieht Positives an.
Seit der Gründung dieser Gesprächsrunde im Juli 2012 hat sich einiges getan. Die nachfolgende Beschreibung stimmt nur bedingt. Es geht bei uns nicht um die Religion, sondern um das ganz Alltägliche wie
Wir greifen Themen aus dem Alltag auf und vesuchen sie mit unseren gemeinsamen Erfahrungen, aber auch mit den Erfahrungen der unterschiedlichsten Autoren zu betrachten. Meist sind es zwischen 4 - 6 Teilnehmende je Treffen.
Neue Ansichten interessieren uns und wir leben den Grundsatz, dass nichts falsch oder richtig ist - sondern einfach anders.
Jedes soll und darf seine eigene Meinung haben. Wir wollen niemanden von unserer Ansicht überzeugen sondern hören was andere zu berichten haben, teilnehmen und profitieren. Profitieren in dem Sinn, dass Anwesende das mit nach Hause nehmen, was sie wollen und was gut für sie ist. In lockerer und aufbauender Atmosphäre wollen wir einander für das tägliche Leben stärken.
Die Daten sind bei www.coue.ch/events mit dem Titel Coué-Methode (er)leben unter vielen weiteren Veranstaltungen publiziert. Die Anmeldung muss bis am Vortrag um 18 Uhr per Mail urs at gamper dot ch oder telefonisch (+41 56 631 84 89 - länger klingeln lassen) eingehen.
Aus dem Buch "EIN KURS IN WUNDERN"
Da mussten wir an eine Veranstaltung nach Winterthur und wir waren ziemlich spät dran. Früher wusste ich, dass wir garantiert zu spät kommen würden. So habe ich mein Wissen umgewandelt in die Vorstellung, dass alle Autofahrer welchen ich begegne, zügig und unfallfrei an ihrem Zielort ankommen würden. Ich stellte mir vor, dass ich statt Stau rollenden Kolonnenverkehr und freie Fahrt haben würde.
Wir kamen rechtzeitig am Zielort an. Zudem waren meine Nerven total geschont geblieben - es ging mir einfach gut. Genau so erging es mir dann auch auf dem Rückweg und wiederum bei einer zweiten Reise.
Schauen wir also vor einer anstrengenden Fahrt - oder ganz allgemein bevor wir in das Auto steigen - einen Film an. Ein Film welcher uns zeigt, wie wir in gutem Zeitrahmen und unfallfrei unser Ziel erreichen. Ich freue mich bereits wieder auf die nächste Fahrt!
Lass dich nicht von der Verpackung täuschen, sondern öffne das Paket unvoreingenommen und mit offenem Herzen. Und wenn du die Bedeutung des Geschenks dann immer noch nicht verstehtst, sei still und warte. Gott macht keine zweifelhaften Geschenke.
Aus "DIE JESUS BOTSCHAFTEN" von Paul Ferrini
So besuchte ich nun die letzten drei Monate die chinesische Medizin mit einer Akupunktur. Der wirkliche Erfolg blieb bisher aus. Natürlich könnte man nun sagen, dass ich mehr Geduld haben müsste, doch liegt es wirklich daran?
Soll ich nun weiterhin in Behandlungen gehen oder nicht erst einmal mir selbst klar werden, was diese Schmerzen sagen möchten? Nach dem Anschauen des Films "Der Film deines Lebens" von Sebastian Goder, aber vor allem auch nach dem Seminar mit Neal D. Walsch vom vergangenen Wochenende, bin ich nun zur Überzeugung gelangt, die Behandlung nach dem heutigen Tag einzustellen.
Ich freue mich, dass ich mich dazu entschieden habe und bin sehr gespannt, wie ich mein Problem in etwas Gutes wandeln und den Schmerz durch Wohltuendes ersetzen kann.
So oft es mir möglich ist, werde ich in diesem Bereich ein Zitat oder einige persönliche Gedanken veröffentlichen.
Solange du an einem solchen Gedanken festhältst, kannst du nicht bekommen, was du dir wünschst, denn du kannst nicht etwas erlangen, von dem du ständigt bekräftigst, dass du es nicht hast. Der entscheidende Punkt hierbei ist: Dein Wort besitzt schöpferische Macht.
Zum Beispiel wird Die Aussage "Ich will mehr Geld" nicht nur kein Geld in dein Leben ziehen, sondern du stosst es damit sogar aktiv von dir weg. Denn das Universum hat nur eine Antwort in seinem Vokabular: "JA".
Aus "Der Sturm vor der Ruhe", Seite 95 von Neal Donald Walsch.
JEMAND wurde deswegen wütend, denn eigentlich war es eine Aufgabe für ALLE. ALLE dachten, dass JEDER sie erledigen könne, aber NIEMAND erkannte, dass ALLE es nicht tun würden. Es endete damit, dass ALLE JEMAND die Schulde gaben, obwohl doch NIEMAND erledigt hatte, was JEDER hätte tun können.
Aus "Der Sturm vor der Ruhe" Seite 38 von Neal Donald Walsch
(Seite 65 bzw. Seiten 250/251 etwas anders formuliert)
Diese Website ist unter anderem inspiriert durch die Bücher "Gespräche mit Gott" von Neal Donald Walsch. Seine Bücher und insbesondere das Buch "Neue Offenbarungen" haben in mir den grossen Wunsch eröffnet, mehr zu erfahren und vor allem auch nach diesen Grundsätzen zu leben.
Doch möchte ich erwähnen, dass viele wunderbare und ausgezeichnete Persönlichkeiten/Autoren mitbestimmend sind wie z.B. Emile Coué, Eckhart Tolle, Marlee Matlin, Thom Hartmann, John Robbins und viele andere.
Auf nachfolgenden Seiten finden Sie Zusammenfassungen, welche meiner Meinung nach sehr wichtig sind und unser ganzes Leben verändern können. Mir persönlich hat es eine neue Welt eröffnet. Die Quelle (Gott, das Leben, das Universum und wie immer auch) ist für mich zentral, fassbar und realistisch geworden!
Die Aussagen sind so wichtig, dass ich sie nicht für mich behalten möchte. Es sind hauptsächlich Aussagen, welche aus dem Buch "Neue Offenbarungen" von Neal Donald Walsch übernommen wurden.
Hier einige Sätze, welche mein Leben wunderbar beeinflussen (auch hier kann es an Stelle von Gott auch z.B. die Quelle, das Universum, das Leben etc. heissen):
08.04.2024
Nichts bleibt bestehen und alles wandelt sich immer noch schneller – dies ist so mein Eindruck und ich bin überzeugt, dass es nicht nur mir so geht.
Auch meine Eltern und Grosseltern teilten dieses Gefühl. Dies hat viel mit der Entwicklung und dem Reifeprozess eines Menschen zu tun. Andererseits lässt sich aus Beobachtungen des Weltgeschehens eindrücklich beweisen, dass wir in einer Zeit leben, die – im Gegensatz zu früheren Jahrhunderten – wirklich unglaubliche Entwicklungsschritte mit sich gebracht hat
10.06.2022